Früher waren die Kleiderregeln fürs Büro einfach: Jeder trug einfach einen Anzug. Heutzutage sehen viele Unternehmen den Dresscode entspannter. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass Sie im Büro alles tragen können, was Sie wollen.
Kleider machen Leute – und so entscheidet jedes Outfit darüber, ob sie kompetent, zuverlässig und produktiv sind. Wer also in den falschen Klamotten zur Arbeit erscheint, verliert an Glaubwürdigkeit und Respekt. Um das zu vermeiden, sollten Sie in ausgewählten Shops einkaufen. So gibt es zum Beispiel eine große Auswahl bei Zalando. Außerdem sollte man Folgendes tun:
1. Für eine elegante Erscheinung sorgen. Dabei steht das „elegant“ nicht für „geschniegelt“. Es geht vielmehr darum, lässig und gepflegt zu wirken. Wer versucht, extrem niedlich, sexy oder rebellisch auszusehen, hat im Büro nichts zu suchen. Gepflegte Haare und Nägel, saubere und gebügelte Kleidung, geputzte Schuhe und passende Strümpfe zeigen hingegen, dass Sie Ihren Job und sich selbst ernst nehmen.
2. Sich farblich eher zurückhalten. Imageberater beharren darauf, dass die Farben, die man trägt, nicht nur etwas über die eigene Persönlichkeit aussagen, sondern auch die Art und Weise beeinflussen, wie andere Menschen auf Sie reagieren. Deswegen sind die traditionellen Business-Farben Schwarz, Grau, Blau und Rot. Sie sind förmlich und elegant und strahlen Selbstvertrauen, Arbeitseifer und Zielstrebigkeit aus.
3. Auf zu lässige Kleidung verzichten. Manche Kleidungsstücke sind einfach dem Wochenende vorbehalten. Wenn Sie also im Büro nicht auf die Jeans verzichten wollen, sollte diese dunkel sein, gut sitzen und saubere Nähte haben. Flipflops und leichte Strandkleidung sollte man nicht mal im Sommer im Büro tragen und alles Glitzernde bleibt dem Abend vorbehalten.
Photo © Digital Vision/Thinkstock
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